Originalität gibt’s sowieso nicht

Mit dieser – etwas seltsam anmutenden – Begründung hat Helene Hegemann, hochgelobte Schriftstellerinklauerin,  das mehrfache Abschreiben fremder Texte für ihr Werk „Die elternlose Zone“ kommentiert. Und der Ullstein Verlag verteidigt das arme Mädchen, das ja in Zeiten des Internets für sowas doch nicht verantwortlich gemacht werden kann.

Der Vizekanzler erlaubt sich somit, dem Ullstein Verlag demnächst mehrere Manuskripte anzubieten, da auch er schon die copy and paste Funktion durchschaut hat und auch im Internet immer wieder Texte findet, die es wert sind, einer neuen Leserschaft unter fremden Federn angeboten zu werden.

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